Das Auge wird oft als Spiegel des gesamten Menschen bezeichnet. Die Iris- oder auch Augendiagnose nutzen wir, um Stärken und Schwächen in der gesundheitlichen Konstitution unserer Patienten zu erkennen. Durch die Augendiagnose können Krankheiten oft schon in frühem Stadium erkannt werden.

Erbliche Veranlagungen, die psychische Konstitution und Belastungen des Organismus werden sichtbar. Beispiele für mögliche Befunde sind Hinweise auf erbliche Schwächen, Knochen-, Gelenks- und Nervenkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Giftbelastungen sowie viele Organkrankheiten.

Die Augendiagnose führt auch zu individuellen Lebensführungsempfehlungen, wie z. B. Ernährungs-, Bewegungs- oder Schonungsempfehlungen. Sie ist eine „Vorfeld“- oder „Hinweis“-Diagnose und kann deshalb nicht die allgemeine Untersuchung ersetzen.